Bleib bei  
mir, auch 
wenn ich
Dich vergesse

Bleib bei mir,   
auch wenn ich 
Dich vergesse.

Bleib bei mir
auch wenn ich
Dich vergesse

TrotzDem[enz] ein 
würdevolles Leben führen

Menschen werden nicht nur älter als früher – sie werden auch anders älter. 
Rund 3000 Menschen sind in Salzburg an Demenz erkrankt, die Tendenz ist steigend. Der respektvolle Umgang mit den Erkrankten und die Übernahme von Verantwortung für Menschen mit Demenz sind zu einer zentralen, sozialen und humanitären Zukunftsaufgabe geworden. 

Demenz mit all ihren Veränder-ungen verstehen zu lernen, um die persönliche Versorgungs-situation sicherer gestalten zu können, ist das Ziel meiner Trainings- und Fortbildungs-maßnahmen. Damit kann eine bedeutende Zukunftsperspek-tive geschaffen werden, die sich mittelbar in der Pflegequalität und letztlich in der gefühlten Lebensqualität von Menschen mit Demenz widerspiegelt.

TrotzDem[enz] ein 
würdevolles Leben führen

Menschen werden nicht nur älter als früher – sie werden auch anders älter. 

Rund 3000 Menschen sind in Salzburg an Demenz erkrankt, die Tendenz ist steigend. Der respektvolle Umgang mit den Erkrankten und die Übernahme von Verantwortung für Menschen mit Demenz sind zu einer zentralen, sozialen und humanitären Zu-kunftsaufgabe geworden. 

Demenz mit all ihren Verän-derungen verstehen zu lernen, um die persönliche Versorgungs-situation sicherer gestalten zu können, ist das Ziel meiner Trainings- und Fortbildungs-maßnahmen. Damit kann eine bedeutende Zukunftsperspektive geschaffen werden, die sich mittelbar in der Pflegequalität und letztlich in der gefühlten Lebensqualität von Menschen mit Demenz widerspiegelt.

TrotzDem[enz] ein 
würdevolles Leben führen

Menschen werden nicht nur älter als früher – sie werden auch anders älter. 
Rund 3000 Menschen sind in Salzburg an Demenz erkrankt, die Tendenz ist steigend. Der respektvolle Umgang mit den Erkrankten und die Übernahme von Verantwortung für Menschen mit Demenz sind zu einer zentralen, sozialen und humanitären Zukunftsaufgabe geworden. 

Demenz mit all ihren Veränderungen verstehen zu lernen, um die persönliche Versorgungssituation sicherer gestalten zu können, ist das Ziel meiner Trainings- und Fortbildungsmaßnahmen. 
Damit kann eine bedeutende Zukunftsperspektive geschaffen werden, die sich mittelbar in der Pflegequalität und letztlich in der gefühlten Lebensqualität von Menschen mit Demenz widerspiegelt.

Sind wir bereit, Menschen mit Demenz selbstverständlich am gemeinschaftlichen Alltag teilhaben zu lassen?

Um diese Frage, wie „demenzfreundlich“ und damit menschlich unsere Gesellschaft, eine Institution oder ein Unternehmen ist, beantworten zu können, müssen wir die Lebensqualität von Menschen mit Demenz gemeinsam verbessern. Wir müssen unsere sozialen, persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweitern und gemeinsam mit ihnen den Weg gehen.
Sind wir bereit, Menschen mit Demenz selbstverständlich am gemeinschaftlichen Alltag teilhaben zu lassen?

Um diese Frage, wie „demenzfreundlich“ und damit menschlich unsere Gesellschaft, eine Institution oder ein Unternehmen ist, beantworten zu können, müssen wir die Lebensqualität von Menschen mit Demenz gemeinsam verbessern. Wir müssen unsere sozialen, persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweitern und gemeinsam mit ihnen den Weg gehen.

Sind wir bereit, Menschen mit Demenz selbstverständlich am gemeinschaftlichen Alltag teilhaben zu lassen?

Um diese Frage, wie „demenzfreundlich“ und damit menschlich unsere Gesellschaft, eine Institution oder ein Unternehmen ist, beantworten zu können, müssen wir die Lebensqualität von Menschen mit Demenz gemeinsam verbessern. Wir müssen unsere sozialen, persönlichen und fachlichen Kompetenzen erweitern und gemeinsam mit ihnen den Weg gehen.
Referenzen und Projekte für das Jahr 2023:
 Referenzen und Projekte für das 
Jahr 2023:
Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz:
Ich bedanke mich bei meinen Kunden, Klienten, Partner und den Institutionen für das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Auch dafür, daß wir gemeinsam die Gesellschaft "demenzfreundlicher" machen und ganz besonders, daß sie Menschen mit Demenz ihre Tür und auch ihr Herz öffnen.
Ich bedanke mich bei meinen Kunden, Klienten, Partner und den Institutionen für das Vertrauen und die Zusammenarbeit. Auch dafür, daß wir gemeinsam die Gesellschaft "demenzfreundlicher" machen und ganz besonders, daß sie Menschen mit Demenz ihre Tür und auch ihr Herz öffnen.
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