Tierische Partner

Therapeuten 
auf 4 Pfoten

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Tiergestützte Therapie - tierisch gut für Menschen mit Demenz

Mensch und Tier verständigen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene, die von der Krankheit nicht betroffen ist. Ein Hund reflektiert und urteilt nicht. Er hadert nicht mit den Schwächen seines Gegenüber. Es stört ihn nicht, wenn ein Mensch immer wieder dieselben Dinge erzählt, wenn Worte unverständlich sind oder keinen Sinn ergeben. Für einen Hund ist sein Gegenüber vollkommen. Seine Zuneigung ist unvoreingenommen, ehrlich und bedingungslos. Damit erfüllt er die ursprüngliche Sehnsucht nach Nähe, Wärme, Trost, Zärtlichkeit, Bestätigung und Anerkennung.

Tiergestützte Therapie - tierisch gut für Menschen mit Demenz

Mensch und Tier verständigen sich auf einer tiefen emotionalen Ebene, die von der Krankheit nicht betroffen ist. Ein Hund reflektiert und urteilt nicht. Er hadert nicht mit den Schwächen seines Gegenüber. Es stört ihn nicht, wenn ein Mensch immer wieder dieselben Dinge erzählt, wenn Worte unverständlich sind oder keinen Sinn ergeben. Für einen Hund ist sein Gegenüber vollkommen. Seine Zuneigung ist unvoreingenommen, ehrlich und bedingungslos. Damit erfüllt er die ursprüngliche Sehnsucht nach Nähe, Wärme, Trost, Zärtlichkeit, Bestätigung und Anerkennung.

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. 

Louis Armstrong
Die heilsame Wirkung von Tieren wird zunehmend in der sozialen Arbeit genutzt. Der Einsatz eines Therapiehundes kann speziell bei Menschen mit Demenz sehr förderlich sein. Das Streicheln und Berühren, aber auch das Beobachten eines Tieres vermittelt ein Gefühl von Sicherheit, Kameradschaft, Intimität und Beständigkeit.
Durch den meistens engen körperlichen Kontakt mit dem Tier kann der Muskeltonus reduziert werden und es gelingt über die Ansprache aller menschlichen Sinne, einen Kontaktprozess zu beginnen, der sich positiv auf das kognitive, soziale und emotionale Befinden von Menschen mit Demenz auswirkt.
Meine Golden Retriever 
Hündin Emma: 

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.Louis Armstrong

Die heilsame Wirkung von Tieren wird zunehmend in der sozialen Arbeit genutzt. Der Einsatz eines Therapiehundes kann speziell bei Menschen mit Demenz sehr förderlich sein.  Das Streicheln und Berühren, aber auch das Beobachten eines Tieres vermittelt  ein Gefühl von Sicherheit, Kameradschaft, Intimität und Beständigkeit. 
Durch den meistens engen körperlichen Kontakt mit dem Tier kann der Muskeltonus reduziert werden und es gelingt über die Ansprache aller menschlichen Sinne, einen Kontaktprozess zu beginnen, der sich positiv auf das kognitive, soziale und emotionale Befinden von Menschen mit Demenz auswirkt.


Meine ausgebildete Therapiehündin begleitet mich zu verschiedenen Einzel- oder Gruppensitzungen und steht den Menschen dort auf verschiedene Art und Weise zur Verfügung. Je nach Situation oder Bedarf ist sie eine aktive Therapiehündin, welche die Personen „aktiv“ zu etwas auffordern (etwa mit ihr zu spielen) oder sie wird als reaktive Therapiehündin, die eher abwartend auftritt und sehr empathisch auf die Befindlichkeiten der Klienten reagiert, eingesetzt. 
Emma ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten ihres "Menschenrudels" teilzuhaben. Als typischer Golden Retriever besticht sie durch ihren ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und ihre Leichtführigkeit.  

Meine Golden Retriever Hündin Emma:

Meine ausgebildete Therapiehündin  begleitet mich zu verschiedenen Einzel- oder Gruppensitzungen und steht den Menschen dort auf verschiedene Art und Weise zur Verfügung. Je nach Situation oder Bedarf ist sie eine aktive Therapiehündin, welche die Personen „aktiv“ zu etwas auffordern (etwa mit ihr zu spielen) oder sie wird als reaktive Therapiehündin, die eher abwartend auftritt und sehr empathisch auf die Befindlichkeiten der Klienten reagiert, ein-gesetzt. 
Emma ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten ihres "Menschenrudels" teilzuhaben. Als typischer Golden Retriever besticht sie durch ihren ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und ihre Leichtführigkeit.  
Meine ausgebildete Therapiehündin  begleitet mich zu verschiedenen Einzel- oder Gruppensitzungen und steht den Menschen dort auf verschiedene Art und Weise zur Verfügung. Je nach Situation oder Bedarf ist sie eine aktive Therapiehündin, welche die Personen „aktiv“ zu etwas auffordern (etwa mit ihr zu spielen) oder sie wird als reaktive Therapiehündin, die eher abwartend auftritt und sehr empathisch auf die Befindlichkeiten der Klienten reagiert, eingesetzt. 

Emma ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten ihres "Menschenrudels" teilzuhaben. Als typischer Golden Retriever besticht sie durch ihren ausgeprägten Willen zum Gehorsam ("will to please") und ihre Leichtführigkeit.  

Larry, ein Flat-Coated Retriever mit dem "Riecher" für Geld: 

Larry, ein Flat-Coated Retriever mit dem "Riecher" für Geld:

Larry ist ein ausgebildeter Geldsuchhund für Menschen mit Demenz und Angehörige.

Larry erschnüffelt Geldscheine, wenn diese so gut versteckt oder verlegt wurden, dass diese selbst vom Besitzer nicht mehr gefunden werden können. Er erschnüffelt Geldscheine, ob sie druckfrisch oder gebraucht sind und erkennt sie, auch wenn tausende Hände sie berührt haben und abertausende Schweiß­ und Schmutzspuren an ihnen kleben. 
Hundenasen sind dem menschlichen Riechorgan deutlich überlegen. Deswegen sind tierische Helfer wie Larry für Menschen mit Demenz oder deren Angehörige oft eine große Hilfe. 

Larry ist ein ausgebildeter Geldsuchhund für Menschen mit Demenz und Angehörige.

Larry erschnüffelt Geldscheine, wenn diese so gut versteckt oder verlegt wurden, dass diese selbst vom Besitzer nicht mehr gefunden werden können. Er erschnüffelt Geldscheine, ob sie druckfrisch oder gebraucht sind und erkennt sie, auch wenn tausende Hände sie berührt haben und abertausende Schweiß­ und Schmutzspuren an ihnen kleben. 
Hundenasen sind dem menschlichen Riechorgan deutlich überlegen. Deswegen sind tierische Helfer wie Larry für Menschen mit Demenz oder deren Angehörige oft eine große Hilfe. 

Larry ist ein ausgebildeter Geldsuchhund für Menschen mit Demenz und Angehörige.

Larry erschnüffelt Geldscheine, wenn diese so gut versteckt oder verlegt wurden, dass diese selbst vom Besitzer nicht mehr gefunden werden können. Er erschnüffelt Geldscheine, ob sie druckfrisch oder gebraucht sind und erkennt sie, auch wenn tausende Hände sie berührt haben und abertausende Schweiß­ und Schmutzspuren an ihnen kleben. 
Hundenasen sind dem menschlichen Riechorgan deutlich überlegen. Deswegen sind tierische Helfer wie Larry für Menschen mit Demenz oder deren Angehörige oft eine große Hilfe. 

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