Projekte

Neue Wege 
entstehen, 
indem man 
sie geht

Neue Wege entstehen, indem man sie geht

Neue Wege entstehen, 
indem man sie geht

Der einzige Weg großartiges zu leisten, 
ist zu lieben was man tut. Steve Jobs
Der einzige Weg 
großartiges zu leisten, 
ist zu lieben was 
         man tut. Steve Jobs
Der einzige Weg großartiges zu leisten, 
         ist zu lieben was man tut. Steve Jobs

Referenzprojekt: 
Raum & Wohnen für Menschen mit Demenz - Seniorenwohnhaus Liefering, Stadt Salzburg

Bedarfsorientierte Gestaltungselemente ...
... für das besondere  Wohnen im Alter

Referenzprojekt
Raum & Wohnen für Menschen mit Demenz - Seniorenwohnhaus Liefering, Stadt Salzburg

Bedarfsorientierte Gestaltung ... 
... das besondere Wohnen i m Alter

Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail wurden im SWH Liefering ein Leitsystem für Menschen mit Demenz installiert. 


Bei der Auswahl und Anfertigung der Elemente lag der Fokus in der Förderung von Orientierung, Beschäftigung und sensorischer Integration pflegebedürftiger und dementiell veränderter Menschen.

In der Gestaltung wurde auch berücksichtigt, dass ein Einzug ins Seniorenwohnhaus für viele ältere Menschen eine große Umstellung und Belastung ist.  Die Gänge sind fremd, das Bett fühlt sich anders an und man vermisst die vertrauten Gesichter. Orientierung und Sicherheit spielen auch hier eine bedeutende Rolle.


Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail wurden im SWH Liefering ein Leitsystem für Menschen mit Demenz installiert. 


Bei der Auswahl und Anfertigung der Elemente lag der Fokus in der Förderung von Orientierung, Beschäftigung und sensorischer Integration pflegebedürftiger und dementiell veränderter Menschen.

In der Gestaltung wurde auch berücksichtigt, dass ein Einzug ins Seniorenwohnhaus für viele ältere Menschen eine große Umstellung und Belastung ist.  Die Gänge sind fremd, das Bett fühlt sich anders an und man vermisst die vertrauten Gesichter. Orientierung und Sicherheit spielen auch hier eine bedeutende Rolle.

Referenzprojekt: 
Lebe nie ohne zu Lachen, denn es gibt Menschen, die von Deinem Lachen leben.

Covid19 - Behelfsmasken mit Sichtfenster:

Referenzprojekt: 
Lebe nie ohne zu Lachen, denn es gibt Menschen, die von Deinem Lachen leben.

Covid19 - Behelfsmasken mit Sichtfenster:

Referenzprojekt: 
Lebe nie ohne zu Lachen, denn es gibt Menschen, die von Deinem Lachen leben.

Covid19 - Behelfsmasken mit Sichtfenster:

Die erste Welle von Covid19 hat uns alle extrem gefordert. Um die Situation etwas leichter und erträglicher zu machen, habe ich Masken mit Sichtfenster entworfen und genäht.
Nasen-Mundschutzmasken führen bei vielen Menschen mit demenziellen Veränderungen zu starker Irritation oder Angst, weil die Mimik verborgen ist und sie die Person  nicht mehr erkennen. 

Durch das eingearbeitete Sichtfenster bei dieser Behelfsmaske kann das Angstgefühl reduziert werden und ein Lächeln kommt da an, wo es mit ganzem Herzen empfangen wird.

Aber nicht nur Menschen mit Demenz profitieren von Mundschutz mit Sichtfenster. Auch Gehörlose bekommen dadurch ein deutliches Stück Lebensqualität zurück, denn durch das Sichtfenster können die Bewegungen der Lippen wieder abgelesen werde. 
Die erste Welle von Covid19 hat uns alle extrem gefordert. Um die Situation etwas leichter und erträglicher zu machen, habe ich Masken mit Sichtfenster entworfen und genäht.
Nasen-Mundschutzmasken führen bei vielen Menschen mit demenziellen Veränderungen zu starker Irritation oder Angst, weil die Mimik verborgen ist und sie die Person  nicht mehr erkennen. 

Durch das eingearbeitete Sichtfenster bei dieser Behelfsmaske kann das Angstgefühl reduziert werden und ein Lächeln kommt da an, wo es mit ganzem Herzen empfangen wird.

Aber nicht nur Menschen mit Demenz profitieren von Mundschutz mit Sichtfenster. Auch Gehörlose bekommen dadurch ein deutliches Stück Lebensqualität zurück, denn durch das Sichtfenster können die Bewegungen der Lippen wieder abgelesen werde. 
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    Die erste Welle von Covid19 hat uns alle extrem gefordert. Um die Situation etwas leichter und erträglicher zu machen, habe ich Masken mit Sichtfenster entworfen und genäht.

    Nasen-Mundschutzmasken führen bei vielen Menschen mit demenziellen Veränderungen zu starker Irritation oder Angst, weil die Mimik verborgen ist und sie die Person  nicht mehr erkennen. 

    Durch das eingearbeitete Sichtfenster bei dieser Behelfsmaske kann das Angstgefühl reduziert werden und ein Lächeln kommt da an, wo es mit ganzem Herzen empfangen wird.

    Aber nicht nur Menschen mit Demenz profitieren von Mundschutz mit Sichtfenster. Auch Gehörlose bekommen dadurch ein deutliches Stück Lebensqualität zurück, denn durch das Sichtfenster können die Bewegungen der Lippen wieder abgelesen werde. 


Referenzprojekt: 
ORF-Berichterstattung Corona und Demenz im Seniorenwohnhaus Liefering

Nähe leben - auch in schwierigen Zeiten:

Referenzprojekt: 
ORF Berichterstattung Demenz und Corona im SWH Liefering

Nähe leben - trotz Corona:


Referenzprojekt: 
ORF Berichterstattung zum Besuch des Geldsuchhundes Larry im SWH Bolaring

Wenn Menschen mit Demenz Geldscheine verlegen:

Referenzprojekt: 
ORF-Berichterstattung zum Besuch des ausgebildeten Geld-Suchhund Larry im Seniorenwohnhaus Bolaring

Wenn Menschen mit Demenz Geldscheine verlegen:

Referenzprojekt: 
Planung, Gestaltung und Umsetzung eines Sinnesgarten im Seniorenwohnhaus Hellbrunn, Stadt Salzburg

Garten der Sinne:

Ein Wohlfühlort in Form eines Gartens der Sinne wurde im städtischen Seniorenwohnhaus Hellbrunn geschaffen. Unter einem Garten der Sinne versteht man einen Garten, der speziell ausgelegt ist, die unterschiedlichen Sinne des Menschen anzusprechen: Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Spezielle Elemente, wie Klangobjekte, Fühltafeln und besondere Duft- und Nutzpflanzen wurden verwendet. Der Sinnesgarten sollte zum Erleben und Mitmachen einladen. Er bietet Raum das Gehirn zu trainieren und kann den Krankheitsverlauf der Demenz im positiven Sinn beeinflussen.
Im Seniorenwohnhaus Hellbrunn finden rund 200 Damen und Herren ihr Zuhause. Knapp 80 % der Bewohner*innen sind leicht bis schwer an Demenz erkrankt. Maßnahmen, die den geistigen Verfall verlangsamen und Orientierung bieten, sind also gerade in der Seniorenbetreuung von großer Bedeutung und haben für das Team des Seniorenwohn­hauses Hellbrunn höchste Priorität.

Referenzprojekt: 
Planung, Gestaltung und Umsetzung eines Sinnesgarten im SWH Hellbrunn 
Stadt Salzburg

Garten der Sinne:

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    Ein Wohlfühlort in Form eines Gartens der Sinne wurde im städtischen Senioren-wohnhaus Hellbrunn geschaffen. Unter einem Garten der Sinne versteht man einen Garten, der speziell ausgelegt ist, die unterschiedlichen Sinne des Menschen anzusprechen: 

    Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Spezielle Elemente, wie Klangobjekte, Fühltafeln und besondere Duft- und Nutzpflanzen wurden verwendet. Der Sinnesgarten sollte zum Erleben und Mitmachen einladen. Er bietet Raum das Gehirn zu trainieren und kann den Krankheitsverlauf der Demenz im positiven Sinn beeinflussen.

    Im Seniorenwohnhaus Hellbrunn finden rund 200 Damen und Herren ihr Zuhause. Knapp 80 % der Bewohner*innen sind leicht bis schwer an Demenz erkrankt. Maßnahmen, die den geistigen Verfall verlangsamen und Orientierung bieten, sind also gerade in der Seniorenbetreuung von großer Bedeutung und haben für das Team des Seniorenwohn­hauses Hellbrunn höchste Priorität.

Ein Wohlfühlort in Form eines Gartens der Sinne wurde im städtischen Senioren-wohnhaus Hellbrunn geschaffen. Unter einem Garten der Sinne versteht man einen Garten, der speziell ausgelegt ist, die unter-schiedlichen Sinne des Menschen anzu-sprechen: 
Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Spezielle Elemente, wie Klangobjekte, Fühl-tafeln und besondere Duft- und Nutz-pflanzen wurden verwendet. Der Sinnes-garten sollte zum Erleben und Mitmachen einladen. Er bietet Raum das Gehirn zu trainieren und kann den Krankheitsverlauf der Demenz im positiven Sinn beeinflussen.
Im Seniorenwohnhaus Hellbrunn finden rund 200 Damen und Herren ihr Zuhause. Knapp 80 % der Bewohner*innen sind leicht bis schwer an Demenz erkrankt. Maßnahmen, die den geistigen Verfall verlangsamen und Orientierung bieten, sind also gerade in der Seniorenbetreuung von großer Bedeutung und haben für das Team des Seniorenwohn­hauses Hellbrunn höchste Priorität.
Ein Wohlfühlort in Form eines Gartens der Sinne wurde im städtischen Seniorenwohnhaus Hellbrunn geschaffen. Unter einem Garten der Sinne versteht man einen Garten, der speziell ausgelegt ist, die unterschiedlichen Sinne des Menschen anzusprechen: Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Spezielle Elemente, wie Klangobjekte, Fühltafeln und besondere Duft- und Nutzpflanzen wurden verwendet. Der Sinnesgarten sollte zum Erleben und Mitmachen einladen. Er bietet Raum das Gehirn zu trainieren und kann den Krankheitsverlauf der Demenz im positiven Sinn beeinflussen.
Im Seniorenwohnhaus Hellbrunn finden rund 200 Damen und Herren ihr Zuhause. Knapp 80 % der Bewohner*innen sind leicht bis schwer an Demenz erkrankt. Maßnahmen, die den geistigen Verfall verlangsamen und Orientierung bieten, sind also gerade in der Seniorenbetreuung von großer Bedeutung und haben für das Team des Seniorenwohn­hauses Hellbrunn höchste Priorität.

Referenzprojekt: 
Volontariat im Seniorenwohnhaus Bolaring, Stadt Salzburg

Demenztraining:

Referenzprojekt: 
Volontariat als Demenztrainerin im Seniorenwohnhaus Bolaring, Stadt Salzburg

Demenztraining:

Wunderschönen Momenten, die ich im Rahmen meines Volontariats im Seniorenwohnhaus Bolaring erleben durfte. Die Lebensqualität und Alltagskompetenz sowie die sozialen Beziehungen der Bewohner*innen wird im Seniorenwohnhaus Bolaring groß geschrieben. 

Die gelebte Selbstverständlichkeit, nicht mit Defiziten konfrontiert zu werden, sondern im Gegenteil: In ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt zu werden, haben bei mir Emotionen ausgelöst, die mich in meiner Arbeit ungemein bestärken. Ich danke dem gesamten Team im SWH Bolaring für dieses unvergessliche Volontariat. 
Wunderschönen Momenten, die ich im Rahmen meines Volontariats im Seniorenwohnhaus Bolaring erleben durfte. Die Lebensqualität und Alltagskompetenz sowie die sozialen Beziehungen der Bewohner*innen wird im Seniorenwohnhaus Bolaring groß geschrieben. 

Die gelebte Selbstverständlichkeit, nicht mit Defiziten konfrontiert zu werden, sondern im Gegenteil: In ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt zu werden, haben bei mir Emotionen ausgelöst, die mich in meiner Arbeit ungemein bestärken. Ich danke dem gesamten Team im SWH Bolaring für dieses unvergessliche Volontariat. 
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    Wunderschönen Momenten, die ich im Rahmen meines Volontariats im Seniorenwohnhaus Bolaring erleben durfte. Die Lebensqualität und Alltagskompetenz sowie die sozialen Beziehungen der Bewohner*innen wird im Seniorenwohnhaus Bolaring groß geschrieben. 


    Die gelebte Selbstverständlichkeit, nicht mit Defiziten konfrontiert zu werden, sondern im Gegenteil: In ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt zu werden, haben bei mir Emotionen ausgelöst, die mich in meiner Arbeit ungemein bestärken. Ich danke dem gesamten Team im SWH Bolaring für dieses unvergessliche Volontariat. 


Referenzprojekt: 
Schwerpunktwoche - Angehörigenarbeit, SWH Hellbrunn, Stadt Salzburg

Woche der Vergesslichkeit:

Referenzprojekt: 
Schwerpunktwoche - Angehörigenarbeit, SWH Hellbrunn, Stadt Salzburg

Woche der Vergesslichkeit:

Referenzprojekt: 
Schwerpunktwoche für Angehörigenarbeit im Seniorenwohnhaus Hellbrunn, Stadt Salzburg

Woche der Vergesslichkeit

Demenz mit anderen Bildern zu besetzen und einen Bewusstseinswandel in der Öffentlichkeit zu schaffen, war die Philosophie der Schwerpunktwoche „Woche der Vergesslichkeit“. Besonders wichtig war es dem Seniorenwohnhaus Hellbrunn, die Ängste und Probleme im Umgang mit Menschen mit Demenz aus den verschiedensten Sichtweisen zu beleuchten und damit Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene aufzuzeigen. 
Eröffnet wurde die „Woche der Vergesslichkeit“ mit einem Gottesdienst der Sinne. Mit verschiedenen Vorträgen von Experten zum Thema Demenz konnte ein interessantes und abwechslungsreiches Wochenprogramm geboten werden. Durch dieses breit gefächerte Informationsangebot konnte in dieser Schwerpunktwoche das Thema Demenz leichter greifbar und erlebbar gemacht werden. Die Resonanz darauf war so gut, dass im folgenden Jahr ein ähnliches Projekt organisiert wurde.
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    Demenz mit anderen Bildern zu besetzen und einen Bewusstseinswandel in der Öffentlichkeit zu schaffen, war die Philosophie der Schwerpunktwoche „Woche der Vergesslichkeit“. Besonders wichtig war es dem Seniorenwohnhaus Hellbrunn, die Ängste und Probleme im Umgang mit Menschen mit Demenz aus den verschiedensten Sichtweisen zu beleuchten und damit Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene aufzuzeigen. 

    Eröffnet wurde die „Woche der Vergesslichkeit“ mit einem Gottesdienst der Sinne. Mit verschiedenen Vorträgen von Experten zum Thema Demenz konnte ein interessantes und abwechslungsreiches Wochenprogramm geboten werden. Durch dieses breit gefächerte Informationsangebot konnte in dieser Schwerpunktwoche das Thema Demenz leichter greifbar und erlebbar gemacht werden. Die Resonanz darauf war so gut, dass im folgenden Jahr ein ähnliches Projekt organisiert wurde.

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    Demenz mit anderen Bildern zu besetzen und einen Bewusstseinswandel in der Öffentlichkeit zu schaffen, war die Philosophie der Schwerpunktwoche „Woche der Vergesslichkeit“. Besonders wichtig war es dem Seniorenwohnhaus Hellbrunn, die Ängste und Probleme im Umgang mit Menschen mit Demenz aus den verschiedensten Sichtweisen zu beleuchten und damit Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene aufzuzeigen. 

    Eröffnet wurde die „Woche der Vergesslichkeit“ mit einem Gottesdienst der Sinne. Mit verschiedene Vorträgen von Experten zum Thema Demenz konnte ein interessantes und abwechslungsreiches Wochenprogramm geboten werden. Durch dieses breit gefächerte Informationsangebot konnte in dieser Schwerpunktwoche das Thema Demenz leichter greifbar und erlebbar gemacht werden. Die Resonanz darauf war so gut, dass im folgenden Jahr ein ähnliches Projekt organisiert wurde.

Demenz mit anderen Bildern zu besetzen und einen Bewusstseinswandel in der Öffentlichkeit zu schaffen, war die Philosophie der Schwerpunktwoche „Woche der Vergesslichkeit“. Besonders wichtig war es dem Seniorenwohnhaus Hellbrunn, die Ängste und Probleme im Umgang mit Menschen mit Demenz aus den verschiedensten Sichtweisen zu beleuchten und damit Hilfestellungen für Angehörige und Betroffene aufzuzeigen. 
Eröffnet wurde die „Woche der Vergesslichkeit“ mit einem Gottesdienst der Sinne. Mit verschiedenen Vorträgen von Experten zum Thema Demenz konnte ein interessantes und abwechslungsreiches Wochenprogramm geboten werden. Durch dieses breit gefächerte Informationsangebot konnte in dieser Schwerpunktwoche das Thema Demenz leichter greifbar und erlebbar gemacht werden. Die Resonanz darauf war so gut, dass im folgenden Jahr ein ähnliches Projekt organisiert wurde.
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